Der wahre Preis des Austausches bei nicht markengebundenen Paletten

written by IFCO SYSTEMS, 26th September 2024, in Stories

Ein Blick hinter die Kulissen: Warum umfassende Informationen entscheidend für intelligente Unternehmensentscheidungen sind

Stellen Sie sich einmal vor, Sie wollen sich ein neues Hardwaregerät zulegen, zum Beispiel einen hochwertigen Drucker. Die Anschaffungskosten scheinen vernünftig, und der Anbieter verspricht ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch nachdem Sie den Kauf abgeschlossen und sich festgelegt haben, beginnen die Überraschungen: teure Tintenabonnements, regelmäßige Wartungskosten und unerwartete Reparaturen. Plötzlich wird das augenscheinliche „Schnäppchen" schnell zur finanziellen Belastung. Doch bis Sie diese versteckten Kosten entdeckt haben, ist es bereits zu spät, zurückzurudern. Die schon von Anfang an fehlende Transparenz lässt Sie eine Entscheidung bereuen, die Ihnen anfangs klug erschien.

In der Geschäftswelt, insbesondere in im Bereich der Supply Chain-Logistik, ist es allerdings entscheidend, von Anfang an vollständig und umfassend informiert zu sein. Der Austausch nicht markengebundener Paletten erscheint oftmals als vermeintlich kostengünstigste Lösung. Man erwirbt sie einmal und geht davon aus, dass sie über Jahre hinweg ihren Dienst tun werden. Aber ohne die genaue Hintergrundinformationen in Bezug auf versteckte Kosten riskieren Sie es, Entscheidungen zu treffen, die Ihrem Gewinn langfristig schaden können. Für einen umfangreichen Vergleich der verschiedenen Paletten-Managementsysteme müssen wir zunächst die Gesamtkosten über den Lebenszyklus (Total Cost of Ownership, TCO) betrachten. Diese Betrachtung beinhaltet die präzise Auswertung des gesamten Lebenszyklus der Paletten – oder, einfach ausgedrückt, ihrer Reise durch die Supply Chain. Tauchen wir also ein und decken die versteckten Kosten hinter der vermeintlich kostengünstigen Fassade des Austauschs nicht markengebundener Paletten auf.

Versteckte Kosten der weißen Palette

Die verschiedenen Modelle nicht markengebundener Paletten

Aber was ist mit dem Austausch nicht markengebundener Paletten, der oft als die kostengünstigste Option erscheint? Auf den ersten Blick erscheinen der Kauf und die Wiederverwendung von Paletten eine einfache und langfristige Lösung. Doch der Austausch nicht markengebundener Paletten erfolgt auf unterschiedliche Weise, oft basierend auf vage festgelegten Konventionen darüber, „was zu tun ist" – von der Palettenqualität über die Verantwortlichkeiten für den Besitz bis hin zur Verwaltung von Palettenscheinen.

Was oft übersehen wird: Es ist sehr riskant, die Supply Chain auf solch unsichere Praktiken zu stützen. Dies wurde im Zuge des Zusammenbruchs der Holzversorgung für Verpackungen im Jahr 2021 schmerzhaft deutlich, als steigende Preise und weitverbreitete Engpässe das Thema Paletten direkt auf Geschäftsführungsebene katapultierten.

Werfen wir einen genaueren Blick auf einige der gängigsten Palettenaustauschoptionen, die aktuell auf dem globalen Markt verfügbar sind.

EPAL (European Pallet Association) Paletten

EPAL-Holzpaletten werden auf der Grundlage etablierter Konventionen ausgetauscht. Während sie im Neuzustand gut funktionieren, können die Kosten für die Unterscheidung von ähnlichen Holzalternativen, die Aufrechterhaltung ihrer Qualität und die Verwaltung des Austauschs sich summieren, was sie auf lange Sicht weniger kosteneffizient macht.

Austausch gegen Palettenschein

Dieses System basiert auf Palettenscheinen, um den Palettenaustausch zwischen Lieferanten und Einzelhändlern nachzuverfolgen. Obwohl das System den Prozess vereinfachen soll, zeigt die Markterfahrung, dass sich das Einlösen von Palettenscheinen besonders in Spitzenzeiten als zu umständlich erweisen kann. Zudem führen der administrative Aufwand und das Risiko abgelaufener oder verlorener Palettenscheine häufig zu unerwarteten Kosten, was eine vermeintlich einfache Lösung letztlich komplizierter macht.

Gleichzeitiger Palettentausch

Ein System, das auf dem physischen Austausch von Paletten an dem Punkt basiert, an dem Waren zwischen den Parteien übergeben werden, mag auf den ersten Blick unkompliziert erscheinen. Bei genauerem Hinsehen bringt dieses System jedoch erheblichen Komplikationen mit sich. Ohne langfristige Vereinbarungen ist die Palettenqualität nicht vorhersehbar. Häufig variiert sie je nach verfügbarem Bestand. Noch wichtiger sind die nicht nachhaltigen Transportkosten – das Befördern von nur wenigen Palettenstapeln anstelle einer vollen Warenladung –, was unnötige Kosten verursacht und zudem den CO₂-Ausstoß erhöht.

Logistikunternehmen tragen zudem die Last, ihre Abläufe anpassen zu müssen, um den Austausch von Paletten im Auftrag ihrer Kunden zu verwalten. Und sie müssen noch sicherzustellen, dass sie dabei keinen finanziellen Verlust erleiden.

Diese zusätzliche Komplexität verursacht Ineffizienzen in der gesamten Supply Chain. Und wie wir bereits wissen: Komplexität führt fast immer zu höheren Kosten.

Einweg-Paletten

In diesem linearen Modell werden Paletten einmalig verwendet und anschließend entweder entsorgt oder verkauft, wodurch der Bedarf an Rücksendungen und Austausch entfällt. Zwar vereinfacht dieser Ansatz die Logistik, führt jedoch langfristig zu einem höheren Abfallaufkommen und höheren Umweltkosten sowie zu steigenden Ausgaben durch den fortlaufenden Erwerb von Paletten.

Der wahre Preis des Austauschs nicht markengebundener Paletten: Was sind die versteckten Kosten?

Bevor Sie die beste Palettenlösung für Ihr Unternehmen auswählen, bedenken Sie bitte, dass die scheinbaren Einsparungen beim Austausch nicht markengebundener Paletten immer mit versteckten Kosten einhergehen. Obwohl die anfänglichen Kosten zunächst gut überschaubar erscheinen, gibt es zahlreiche versteckte Kosten, die Ihr Gesamtbudget erheblich beeinträchtigen können. Um eine fundierte Entscheidungen zu treffen, ist es entscheidend, die finanziellen Implikationen vollständig nachvollziehen zu können.

Ein genauerer Blick auf die Kostenaufstellung

Die Kosten für den Austausch nicht markengebundener Paletten lassen sich in sichtbare und versteckte Ausgaben unterteilen, wobei viele zusätzliche Kosten häufig gerne übersehen werden. Diese Analyse basiert auf umfassenden Branchenforschungen und jahrzehntelanger Expertise führender Fachleute im Bereich Palettenpooling. Anhand von praxisnahen Daten wird deutlich, dass die finanziellen Auswirkungen des Austauschs nicht markengebundener Paletten weit über das Offensichtliche hinausgehen und eine weitaus komplexere und kostspieligere Realität offenbaren.

Diese zusätzliche Komplexität verursacht Ineffizienzen in der gesamten Supply Chain. Und wie wir bereits wissen: Komplexität führt fast immer zu höheren Kosten.

Bekannte Kosten:

Erwerb (29 %): Dies ist die offensichtlichste und am einfachsten nachvollziehbare Ausgabe, die anfängliche Investition zur Anschaffung von Paletten darstellt. Jedoch erfordert die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Bestands fortlaufende Ausgaben, da Paletten im Laufe der Zeit abnutzen und ersetzt werden müssen.

Versteckte Kosten:

  • Transport (35 %): In der Regel der größte versteckte Kostenfaktor: Dieser umfasst die Ausgaben, die mit der Rückführung leerer Paletten einhergehen. Diese Kosten können sich schnell summieren, insbesondere bei großen Entfernungen und häufigen Fahrten. Langfristig können diese unbemerkt Ihren Gewinn schmälern.
  • Ökosteuer (7 %): Diese Kosten variieren landesabhängig und spiegeln die Umweltabgaben wider, die mit der Entsorgung von Paletten verbunden sind. Mit zunehmender Durchsetzung strenger Richtlinien und Vorschriften werden diese Ausgaben voraussichtlich steigen und Ihre Gesamtkosten weiter beeinflussen.
  • Kapitalaufwand (Capex) (4 %): Hierbei handelt es sich um einen kleineren Prozentsatz, wobei sich der Kapitalaufwand in diesem Fall auf den Erwerb eigener Vermögenswerte im Vergleich zu Miet- oder Pooling-Diensten bezieht. Diese Kosten umfassen langfristige Investitionen in die Palettenmanagement-Infrastruktur. Dazu gehören spezialisierte Lagersysteme und fortschrittliche Nachverfolgungstechnologien, die für einen effizienten Betrieb unerlässlich sind.
  • Administrative Kosten (13 %): Das Managen der umfangreichen administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Palettenaustausch – wie Dokumentation, Nachverfolgung, Koordination, Abrechnung und Berichterstattung – nimmt erhebliche Zeit und Ressourcen in Anspruch. Abgesehen von diesen Aufgaben ist der Prozess, Paletten aus eventuell weit entfernten Lagerstandorten abzuholen, nach Qualität zu sortieren und den tatsächlichen Austausch durchzuführen, äußerst ineffizient. Diskussionen drehen sich häufig um Themen wie Austauschbilanzen, Warenabweisungen und Palettenqualität, wodurch ein eigentlich einfacher Prozess zu einem zeitaufwändigen Teil der Verhandlungen zwischen Vertriebsleitern und Einkäufern wird.
  • Inspektion, Reparaturen, Handhabung, Ausschuss (12 %): Nicht markengebundene Austauschpaletten sind berüchtigt für ihre Anfälligkeiten, was zu häufigen Beschädigungen führt, die regelmäßige Inspektionen und Wartungen erfordern. Diese Prozesse sind mit erheblichen Kosten verbunden. Wenn Paletten nicht mehr repariert werden können, müssen sie entsorgt werden, was einen weiteren Kostenblock generiert, und das zusätzlich zu den Ressourcen, die dann noch für die Entsorgung fällig werden. Darüber hinaus können die Umweltauswirkungen der Entsorgung beschädigter Paletten Ihre Gesamtkosten weiter erhöhen.

Zu berücksichtigende Zusatzkosten:

  • Lagerkosten: Jede ungenutzte Palette, die Platz in Ihrem Lager einnimmt, stellt eine versteckte Kostenquelle dar. Lagerraum ist nicht kostenlos, und die Verwaltung eines Überschusses an ungenutzten Paletten kann sowohl räumliche als auch finanzielle Ressourcen erheblich belasten.
  • Verlust und Diebstahl: Nicht markengebundene Paletten sind sehr anfällig für Verlust und Diebstahl, und die Kosten für das Ersetzen fehlender Paletten können sich schnell summieren. Die Nachverfolgung dieser Verluste und ihrer finanziellen Auswirkungen ist für eine genaue Budgetplanung entscheidend.
  • Rechtliche und Compliance-Fragen: Die Einhaltung lokaler und internationaler Vorschriften, wie beispielsweise der ISPM-15-Standards für die Palettenbehandlung, verursacht abermals Kosten. Rechtliche Auseinandersetzungen über den Palettenaustausch können ebenfalls zu unvorhergesehenen Ausgaben führen, wodurch die Einhaltung von Vorschriften zu einem essenziellen Faktor wird.
  • Schwachstellen in der Lebens­mittelsicherheit können erhebliche Kosten verursachen, darunter zusätzliche Ausgaben für Primär- und Sekundärverpackungen, Folien und Umreifungen sowie mögliche Produktverluste und Lebens­mittelabfälle. Der Versand von Produkten auf Holzpaletten erfordert in vielen Regionen häufig lebensmittelbezogene Zertifizierungen, was zu zusätzlichen Bürokratieebenen führt und die Verwaltungskosten erhöht. Darüber hinaus können minderwertige Paletten Schäden und Verderb verursachen, was dazu führen kann, dass ganze Ladungen entsorgt werden müssen. Da die Qualität der Paletten in einem Austauschsystem nie garantiert ist, kann diese Unsicherheit zu höheren Kosten, Sicherheitsbedenken und unnötiger Lebens­mittel­ver­schwen­dung führen.

Die obige Aufschlüsselung zeigt, dass es sich bei dem Großteil der Ausgaben (71 %) um versteckte Kosten handelt, die bei den anfänglichen Berechnungen oft übersehen werden. Das Erkennen und Verstehen dieser Kosten ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf Palettenmanagement-Strategien zu treffen.

Praxisbeispiel: Die Kosten von Ineffizienzen

Betrachten wir ein Unternehmen, das jährlich 35.000 Paletten auf den Markt bringt, aber nur 32.000 zurückerhält – ein Verlust von 3.000 Paletten pro Jahr. Was ist der Grund dafür? Einbehaltene Paletten durch Einzelhändler für den eigenen Gebrauch, beschädigte Paletten, Transportprobleme und administrative Ineffizienzen tragen zu solchen Verlusten bei. Und das Ergebnis? Erhöhte Kosten für den Kauf neuer Paletten, zusätzliche Transportkosten sowie Inspektions- und Reparaturausgaben sind die Folgen. Haben Sie Ihre eigene Palettenverlustrate und deren finanzielle Auswirkungen schon kalkuliert?

Die Komplexität des Systems: Ein Netz von Ineffizienzen

Die Verwaltung nicht markengebundener Paletten erfordert eine präzise Koordination und ein komplexes Netz logistischer Prozesse. Proof of Delivery (POD)-Dokumente, verschiedene Arten von Palettenscheinen und das komplexe Austauschsystem erfordern ständige Aufmerksamkeit. Manuelle Prozesse, wie die Bearbeitung und Rückgabe gedruckter Palettenscheine, sind anfälliger für Fehler und Ineffizienzen. Ist Ihr aktuelles System durch Bürokratie und manuelle Abläufe belastet?

Das Gesamtbild erkennen: Total Cost of Ownership (TCO)

Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, müssen zunächst die Kosten im Rahmen des Total Cost of Ownership (TCO) berücksichtigt werden. Es geht nicht nur um die Anschaffungskosten von Paletten, sondern auch um die laufenden Ausgaben für Reparaturen, Entsorgung, Transport, Lagerung, Verwaltung und Compliance. Haben Sie die tatsächlichen Total Cost of Ownership (TCO) Ihres Palettenmanagement-Systems schon ausgewertet?

Transparenz des Pooling-Modells

Bei näherer Betrachtung des Total Cost of Ownership (TCO)-Ansatzes wird schnell klar, dass das Pooling-Modell trotz der scheinbar höheren anfänglichen Kosten eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Im Gegensatz zum nicht markengebundenen Palettenaustausch-System, das üblicherweise verschiedene Kosten verbirgt, bietet das Pooling-Modell eine transparente Preisstruktur – und zwar von Anfang an. Dieses Modell umfasst alle damit verbundenen Ausgaben, wie Palettenwartung, -verwaltung und -Compliance, wodurch unerwartete Kosten erst gar nicht entstehen.

Durch das Managen aller Aspekte der Palettenlogistik stellt das Pooling-Modell eine vorhersehbarere und unkompliziertere Kostenstruktur sicher. Dieser Ansatz führt letztendlich zu einem besseren Kosten-Nutzen-Verhältnis und reduziert das Risiko versteckter Gebühren sowie betrieblicher Unterbrechungen erheblich.

Fazit: Die Überlegenheit des Pooling-Modells

Die versteckten Kosten des nicht markengebundenen Palettenaustauschs sind zahlreich und vielfältig und wirken sich auf Ihre Gewinnmarge aus, oft auf eine Weise, die nicht sofort erkennbar ist. Im Gegensatz dazu bietet das Pooling-Modell eine hohe Transparenz und Kosteneffizienz. Mit dem Pooling-Modell sind die Kosten von Anfang an klar definiert, wodurch Capex in Opex umgewandelt wird. Zudem werden die administrativen Belastungen durch technologiegestützte automatische Deklarationen erheblich reduziert. Darüber hinaus stehen die ökologischen Vorteile im Einklang mit den sich weiterentwickelnden Vorschriften wie der regulations like the PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) und dem allgemeinen Trend zur Abschaffung von Einweg­ver­packungen. Nach einer umfassenden Betrachtung erweist sich das Pooling-Modell nicht nur als die wirtschaftlichere Wahl, sondern fördert auch Nach­haltig­keit und betriebliche Effizienz in der heutigen anspruchsvollen Unternehmenswelt.

Umfassende Informationen bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Durch das Verstehen und Anerkennen aller versteckten Kosten können Unternehmen die Komplexitäten des Palettenmanagements meistern und ein Modell wählen, das ihren Betrieb und die Umwelt nachhaltig unterstützt.

Lassen Sie nicht zu, dass versteckte Kosten Ihre Gewinnmarge schmälern – kontaktieren Sie noch heute unser Team und besprechen Sie mit uns, wie wir Ihnen helfen können, Ihre Palettenmanagement-Strategie zu optimieren. Gemeinsam stellen wir sicher, dass Sie die kosteneffizientesten und nachhaltigsten Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen.

Kontakt!

Diese Artikel werden Sie auch interessieren

Melden Sie sich jetzt an!

Erhalten Sie Einblicke in die Lieferkette für frische Lebens­mittel direkt in Ihren Posteingang. Wir freuen uns darauf, Ihnen behilflich zu sein, die wichtigsten Entwicklungen in dieser wichtigen Branche zu entdecken.

Ich stimme dem Erhalt von Benachrichtigungen von IFCO und der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten zu. Wir möchten Sie in unregelmäßigen Abständen über unsere Produkte und Dienstleistungen und weitere für Sie möglicherweise interessante Themen informieren (z.B. per E-Mail). Um Ihr Einverständnis zu geben, setzen Sie bitte einen Haken in das Kästchen. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen. Weitere Informationen über die zugrundeliegende Datenverarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie. *

* Pflichtfeld

followNewsletter
Wie dürfen wir Ihnen heute helfen?